Auf den Bildern ist das Freibad in seiner jetzigen Form (links) zusehen, sowie ein Vorschlag von uns (rechts). Dieser sieht vor nur wirklich relevante Teile wie die Beckenköpfe zu sanieren, oder nur einzelne Becken mit einer Edelstahlwanne auszukleiden. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre es auch noch möglich, die weiteren Becken mit Edelstahl zu erweitern. Die Idee der einzelnen Becken hatten wir, um weitere Ausfälle des Freibads zu vermeiden. Zur Not könnten auch nur einzelne Becken betrieben werden.

Auch der  Einsatz von Solarthermie zur Beheizung der Becken könnte zu 100 % genutzt werden. Dies würde maßgeblich zu Kosteneinsparungen beitragen. Schon heute würden sich dafür einige Flächen im bestehenden Freibad anbieten.

Auch die Gemeinde Kuchen plant aktuell, im Zuge der Ankenhallensanierung, Solarthermie für die Beheizung ihrer Schwimmbecken im Sommer.

Das Freibad muss saniert werden. Die beiden großen Becken sowie die Rutsche können dabei nicht genutzt werden. Allerdings könnte für unsere Kleinsten das Freibad dennoch eröffnet werden. Dazu haben wir uns Gedanken gemacht und mehrere Alternativen in den Bäderauschuss eingebracht.

(Die Pläne durch anklicken vergrößern)

Die Beckenköpfe stellen mit der veralteten Technik das größte Problem für das Geislinger Freibad dar. Den Beckenkopf nennt man den Teil des Beckens wo das Wasser über den Rand läuft und dann durch eine Rinne wieder in das Becken zurückgeführt wird. allerdings sind die Beckenköpfe kein K.O. Kriterium für das Freibad. Diese können durchaus saniert werden , wie der Erfolg in anderen Bädern zeigt.

…Hier geht es zu einer gelungenen Beckenkopfsanierung